Heutiges Thema: Low‑Code- und No‑Code‑Entwicklung verstehen

Ausgewähltes Thema: ein freundlicher, verständlicher Einstieg in die Welt der Low‑Code- und No‑Code‑Entwicklung – warum sie die Softwareerstellung beschleunigt, mehr Menschen befähigt und Teams kreativer zusammenarbeiten lässt. Abonnieren Sie unseren Blog und teilen Sie Ihre Fragen, damit wir gemeinsam weiterlernen.

Was bedeuten Low‑Code und No‑Code wirklich?

Low‑Code bedeutet entwickeln mit visuellen Bausteinen plus optionalem Code für Feinheiten; No‑Code zielt auf komplett visuelle Erstellung. Beide verkürzen Entwicklungszeiten, senken Einstiegshürden und ermöglichen Fachbereichen, enger mitzuwirken. Entscheidend ist zu verstehen, wann welche Methode passt und wie Governance, Sicherheit und Qualität dennoch gesichert bleiben.

Was bedeuten Low‑Code und No‑Code wirklich?

Digitalisierung braucht Geschwindigkeit. Studien berichten, dass ein Großteil neuer Anwendungen bis Mitte des Jahrzehnts Low‑Code nutzt. Fachabteilungen erarbeiten schneller Prototypen, während IT Leitplanken setzt. So entstehen Lösungen näher am tatsächlichen Bedarf, und wertvolle Entwicklerkapazität konzentriert sich auf komplexe, differenzierende Systeme.

Was bedeuten Low‑Code und No‑Code wirklich?

Eine Bibliothekarin baute mit No‑Code in zwei Tagen ein Ausleih‑Dashboard. Früher hätte sie Wochen auf ein IT‑Ticket gewartet. Heute sieht ihr Team tagesaktuelle Zahlen, diskutiert Verbesserungen und meldet Ideen direkt. Schreiben Sie uns Ihre erste Low‑Code‑ oder No‑Code‑Erfolgsgeschichte – wir präsentieren gern ausgewählte Beispiele.

Was bedeuten Low‑Code und No‑Code wirklich?

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Vorteile für Teams und Unternehmen

Visuelle Modellierung, vorkonfigurierte Komponenten und sofortige Vorschau verkürzen Zyklen. Statt Spezifikationsschleifen entsteht ein klickbarer Prototyp, den Stakeholder direkt ausprobieren. Das minimiert Missverständnisse und schafft Raum für Experimente. Abonnieren Sie, um monatliche Taktiken für schnellere Iterationen und sinnvolle Abkürzungen zu erhalten.

Vorteile für Teams und Unternehmen

Citizen Developer kennen Prozesse intim, IT kennt Architektur und Sicherheit. Low‑Code vereint beide Perspektiven: Fachliche Logik wird sichtbar, technische Qualität bleibt steuerbar. Gemeinsame Modelle, klare Rollen und Freigaben verhindern Schatten‑IT und fördern eine kooperative, lernende Organisation.

Typische Anwendungsfälle

Urlaubsanträge, Onboarding, Materialbestellungen – wiederkehrende Aufgaben profitieren enorm. Formulare, Logik und Benachrichtigungen werden visuell zusammengestellt, inklusive Regeln und Eskalationen. So verschwinden E‑Mail‑Ketten. Welche Routine möchten Sie zuerst automatisieren? Schreiben Sie uns und wir liefern eine kompakte Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung.

Typische Anwendungsfälle

Per Konnektor auf Tabellen, APIs oder CRM zugreifen, KPIs definieren, Visualisierungen platzieren: In Stunden statt Wochen entsteht ein Dashboard. Wichtig ist Datenqualität, klare Definitionen und ein gemeinsames Glossar. Unser Newsletter liefert monatlich Vorlagen für Diagramme, die wirklich Entscheidungen verbessern.

Grenzen und Risiken realistisch einschätzen

Sehr datenintensive, hochskalierende Systeme oder Spezialalgorithmen stoßen visuelle Werkzeuge an Grenzen. Dann braucht es klassische Entwicklung. Hybride Architekturen kombinieren beides: schnelle Frontends mit Low‑Code, spezialisierten Kern mit Code. Diskutieren Sie mit uns, wo Sie den Cut ziehen und warum.

Grenzen und Risiken realistisch einschätzen

Zugriffsrechte, Datenresidenz, Audit‑Trails und Verschlüsselung müssen sauber konfiguriert sein. Eine Plattform mit rollenbasierten Rechten, Protokollen und Prüfverfahren ist Pflicht. Bitten Sie Ihr Sicherheitsteam um frühe Begleitung – und abonnieren Sie unsere Checkliste für sichere Low‑Code‑Einführungen.

Werkzeuge und Plattformen beurteilen

Bewerten Sie Konnektoren, Sicherheitsfunktionen, Versionskontrolle, Testbarkeit, Erweiterbarkeit per Code und das Kostenmodell. Wichtig sind auch Performance unter Last, Mandantenfähigkeit und Governance‑Features. Erstellen Sie eine Scorecard und testen Sie mit echten Anwendungsfällen statt Marketing‑Demos.

Erste Schritte: Von Idee zu App

Formulieren Sie Benutzer, Ziel, Trigger, Ergebnis und Metriken. Aus vagen Wünschen werden konkrete User Stories. Diese Klarheit reduziert Reibung, erleichtert Priorisierung und beschleunigt Entscheidungen. Teilen Sie Ihre erste Story in den Kommentaren – wir geben kurzes Feedback in der nächsten Ausgabe.

Best Practices für nachhaltige Low‑Code‑/No‑Code‑Entwicklung

Versionierung und Dokumentation

Auch visuelle Modelle brauchen Repositories, Naming‑Standards und Änderungsprotokolle. Ergänzen Sie Architekturdiagramme, Datenkataloge und kurze Handbücher. Ein leicht auffindbares Wiki verhindert Wissensinseln. Abonnieren Sie unsere Template‑Sammlung für Dokumentation, die Teams tatsächlich aktuell halten.

Designsysteme und Wiederverwendbarkeit

Bausteine, Styles und Musterbibliotheken schaffen Konsistenz und beschleunigen neue Projekte. Kapseln Sie häufige Logik in wiederverwendbare Komponenten. So wächst eine robuste Plattform, statt Einzellösungen zu häufen. Teilen Sie Ihre Lieblingskomponente – wir zeigen gelungene Beispiele in einem Community‑Spotlight.

Fortbildung und Kultur

Trainings, Sprechstunden und eine offene Fehlerkultur fördern Qualität. Definieren Sie Rollen wie Citizen Developer, Reviewer und Platform Owner. Kleine, sichtbare Erfolge feiern stärkt Motivation. Abonnieren Sie unseren Kursplan und schreiben Sie, welche Themen wir als Nächstes vertiefen sollen.
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