Was bedeuten Low‑Code und No‑Code wirklich?
Low‑Code bedeutet entwickeln mit visuellen Bausteinen plus optionalem Code für Feinheiten; No‑Code zielt auf komplett visuelle Erstellung. Beide verkürzen Entwicklungszeiten, senken Einstiegshürden und ermöglichen Fachbereichen, enger mitzuwirken. Entscheidend ist zu verstehen, wann welche Methode passt und wie Governance, Sicherheit und Qualität dennoch gesichert bleiben.
Was bedeuten Low‑Code und No‑Code wirklich?
Digitalisierung braucht Geschwindigkeit. Studien berichten, dass ein Großteil neuer Anwendungen bis Mitte des Jahrzehnts Low‑Code nutzt. Fachabteilungen erarbeiten schneller Prototypen, während IT Leitplanken setzt. So entstehen Lösungen näher am tatsächlichen Bedarf, und wertvolle Entwicklerkapazität konzentriert sich auf komplexe, differenzierende Systeme.
Was bedeuten Low‑Code und No‑Code wirklich?
Eine Bibliothekarin baute mit No‑Code in zwei Tagen ein Ausleih‑Dashboard. Früher hätte sie Wochen auf ein IT‑Ticket gewartet. Heute sieht ihr Team tagesaktuelle Zahlen, diskutiert Verbesserungen und meldet Ideen direkt. Schreiben Sie uns Ihre erste Low‑Code‑ oder No‑Code‑Erfolgsgeschichte – wir präsentieren gern ausgewählte Beispiele.
Was bedeuten Low‑Code und No‑Code wirklich?
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