Wie Low-Code-/No-Code-Plattformen Unternehmen transformieren

Ausgewähltes Thema: Wie Low-Code-/No-Code-Plattformen Unternehmen transformieren. Willkommen zu einer Reise, in der Fachbereiche und IT gemeinsam blitzschnell Lösungen schaffen, Innovation beschleunigen und Komplexität reduzieren. Entdecken Sie Geschichten, Strategien und konkrete Schritte, die Ihnen helfen, Ihre digitale Roadmap mutig und messbar voranzubringen. Abonnieren Sie unseren Blog, teilen Sie Ihre Erfahrungen und stellen Sie Fragen – wir antworten mit praxisnahen Ideen.

Grundlagen: Was Low-Code/No-Code wirklich bedeutet

Begriffe entwirrt: Von Baukästen zu Unternehmenslösungen

Low-Code reduziert Programmieraufwand durch visuelle Modelle, wiederverwendbare Bausteine und Automatisierungen. No-Code richtet sich vor allem an Fachanwender, die ohne klassische Programmierung Workflows erstellen. Gemeinsam ermöglichen beide, schneller vom Prozesswissen zur produktiven App zu gelangen – ohne die IT zu umgehen.

Der Business-Mehrwert hinter dem Hype

Mehr Geschwindigkeit ist nur der Anfang: Teams verkürzen die Zeit von Idee zu Umsetzung, reduzieren Übergabeschleifen und schaffen Transparenz über Abläufe. Gleichzeitig bleibt die IT Architektin der Plattformstandards, sodass Innovation kontrolliert statt zufällig entsteht. Teilen Sie, wo Ihre größten Reibungsverluste liegen.

Grenzen erkennen, Risiken managen

Nicht jede Anforderung passt in visuelle Baukästen. Hochgradig rechenintensive Logik, extrem komplexe Integrationen oder Spezialhardware benötigen oft klassische Entwicklung. Entscheidend ist eine klare Kriterienliste: Wählen Sie Low-Code/No-Code dort, wo Standards reichen – und kombinieren Sie beides klug.

HR-Onboarding in Rekordzeit

Ein mittelständisches Unternehmen ersetzte Excel-Listen durch eine Low-Code-App: Rollenbasierte Checklisten, digitale Signaturen und automatische Erinnerungen reduzierten Einarbeitungszeiten deutlich. Die HR-Leiterin sagte: „Zum ersten Mal sehen alle live, wer worauf wartet.“ Teilen Sie: Welche Onboarding-Schritte würden Sie sofort automatisieren?

Filialinventur ohne Wochenendarbeit

Ein Einzelhändler erstellte mit No-Code ein mobiles Inventur-Tool. Scans, Offline-Fähigkeit und Datenabgleich ersetzten handschriftliche Zettel. Die Filialleitung feierte ihre erste stressfreie Stichtagszählung. Leserfrage: Wo rauben Ihnen manuelle Eingaben Zeit, die eine App binnen Tagen zurückgeben könnte?

Self-Service-Reporting für Finance

Das Controlling baute ein Dashboard, das Buchungen, Forecasts und Abweichungsanalysen zusammenführt. Die IT definierte sichere Datenquellen; das Team modellierte KPIs per Drag-and-drop. Ergebnis: weniger E-Mail-Pingpong, schnellere Entscheidungen. Kommentieren Sie: Welche Kennzahlen möchten Sie jederzeit live sehen?

Governance und Sicherheit: Innovation mit Guardrails

Rollen, Rechte, Verantwortlichkeiten

Ein klares Rollenmodell trennt Plattform-Admin, Solution-Owner und Citizen Developer. So bleiben Berechtigungen nachvollziehbar, Daten geschützt und Freigaben transparent. Ein Center of Excellence unterstützt mit Guidelines, Schulungen und Templates. Wie würden Sie Ihre Rollenlandschaft heute beschreiben?

Compliance-by-Design statt nachträglicher Prüfung

Vordefinierte Datenklassifikationen, DLP-Regeln und genehmigte Konnektoren sorgen dafür, dass sensible Informationen die Plattform nicht unkontrolliert verlassen. Audit-Logs und Versionierung sichern Nachvollziehbarkeit. Teilen Sie: Welche Compliance-Anforderungen sind für Ihre Branche besonders kritisch?

Qualitätssicherung in Citizen-Teams

Standardisierte App-Reviews, automatisierte Tests und wiederverwendbare Komponenten erhöhen die Qualität auch ohne tiefes Coding. Pair-Building zwischen Fachbereich und IT etabliert Best Practices. Kommentieren Sie, welche Prüfschritte Sie in Ihren Freigabeprozess aufnehmen würden.

Architektur und Integration: Die Brücke zu Kernsystemen

API-First und kuratierte Konnektoren

Stabile, dokumentierte Schnittstellen sind das Rückgrat jeder Integration. Kuratierte Konnektoren reduzieren Aufwand und Risiko, während ein API-Katalog Sichtbarkeit schafft. So bleiben ERP, CRM und Fachapps konsistent verbunden. Welche Schnittstelle würden Sie zuerst öffnen?

Event-getriebene Prozesse

Wenn Systeme auf Ereignisse reagieren, statt zyklisch zu pollen, werden Workflows schneller und robuster. Low-Code-Plattformen verarbeiten Events, orchestrieren Services und triggern Benachrichtigungen. Ergebnis: weniger Latenz, mehr Kontext. Wo könnten Events Ihre Prozesse entlasten?

Datenmodell harmonisieren

Ein gemeinsames Vokabular verhindert Missverständnisse zwischen Teams. Definieren Sie zentrale Entitäten, Eigentümerschaft und Lebenszyklen der Daten. Low-Code-Apps profitieren, wenn Begriffe eindeutig sind. Teilen Sie ein Beispiel für ein Datenfeld, das bei Ihnen oft doppelt gepflegt wird.

Skalierung und Betrieb: Von Pilot zu unternehmensweit

Dashboards für Auslastung, Fehler und Latenzen machen auch Citizen-Lösungen betreibbar. Alerting und Runbooks sorgen dafür, dass Vorfälle strukturiert gelöst werden. So bleibt Verfügbarkeit messbar. Welche Metrik würden Sie jede Woche im Team durchgehen?

Skalierung und Betrieb: Von Pilot zu unternehmensweit

Cachen, asynchron verarbeiten und teure Schritte entkoppeln – diese Muster helfen auch in Low-Code-Umgebungen. Lasttests vor Rollout verhindern Überraschungen am Monatsende. Fragen Sie nach unserer Checkliste für Stabilität unter Hochlast.

Skalierung und Betrieb: Von Pilot zu unternehmensweit

Transparente Nutzung je App, Environment und Konnektor ermöglicht aktive Steuerung. Budgets, Quoten und automatische Abschaltungen verhindern Verschwendung. Teilen Sie Ihre Spar-Tipps – welche Kostenfallen haben Sie schon elegant gelöst?

Enablement und Kultur: Die Kraft der Citizen Developer

Vom Grundlagenkurs bis zum fortgeschrittenen Architekturmodul: Ein gestufter Lernplan macht Fortschritt sichtbar. Badges, Showcases und interne Zertifikate motivieren. Welche Skills würden Sie in Ihrer Organisation zuerst ausrollen?

Enablement und Kultur: Die Kraft der Citizen Developer

Wöchentliche Demos, Sprechstunden und ein Komponenten-Katalog fördern Austausch. Mentoren helfen, Hürden früh zu erkennen und zu lösen. So entsteht Qualität durch Gemeinschaft. Teilen Sie: Welche Formate funktionieren in Ihrem Unternehmen am besten?

Erfolg messbar machen: KPIs, die wirklich zählen

Messen Sie die Zeit von Idee bis Go-live und von Anfrage bis Erledigung. Low-Code/No-Code zeigt seinen Wert, wenn diese Kurven nachhaltig sinken. Welche Zeiträume sind bei Ihnen heute kritisch?

Erfolg messbar machen: KPIs, die wirklich zählen

Defect-Rate, Abdeckungsgrad von Tests und Anteil wiederverwendeter Komponenten sind starke Indikatoren. Je höher die Wiederverwendung, desto günstiger die Skalierung. Welche Komponente würden Sie sofort standardisieren?
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