Architektur, Skalierbarkeit und Wartung im Fokus
Low-Code-Plattformen überzeugen durch modulare Erweiterungspunkte, Skripting und vollständige API-Unterstützung. Das erlaubt saubere Integrationen und klare Verantwortlichkeiten. No-Code kann hier an Grenzen stoßen, wenn Speziallogik oder fein granulare Performance-Optimierungen gefragt sind. Entscheidend ist, Erweiterungspfade früh zu definieren und zu dokumentieren.
Architektur, Skalierbarkeit und Wartung im Fokus
Unabhängig vom Ansatz gilt: Durchdachtes Datenmodell, Indizes, Caching und Lasttests sind Pflicht. Low-Code bietet oft tiefergehende Optimierungshebel, während No-Code mit Konventionen schnelle Ergebnisse liefert. Prüfe in Piloten realistische Datenmengen und Nutzerlast, damit deine Lösung im Alltag stabil und schnell bleibt.
Architektur, Skalierbarkeit und Wartung im Fokus
Beide Ansätze bergen Plattformbindung. Prüfe Exportformate, offene Standards, Migrationspfade und Lizenzmodelle. Eine klare Exit-Strategie schützt vor Überraschungen. Dokumentiere Architekturentscheidungen transparent, damit spätere Teams Entscheidungen nachvollziehen und bei Bedarf Komponenten austauschen oder neu aufsetzen können.
Architektur, Skalierbarkeit und Wartung im Fokus
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